Unser Riechsinn ist einer der prominentesten Sinne überhaupt. Im Unterschied zu unseren anderen Sinnen, wie etwa Hören oder Sehen, werden Düfte nicht in einem Hirnareal "vorgefiltert", sondern gelangen auf direktem Weg ins sogenannte Riechhirn. Nicht gerade deswegen können wir uns Düften kaum entziehen. Wer kennt nicht das gute Gefühl beim aufsteigenden Duft von frisch gebrühtem Kaffee am Morgen, frisch gemähtem Gras oder dem Duft von Zimt in der Weihnachtszeit? Oftmals reicht ein uns angenehmer Duft aus um eine positive Stimmung auszulösen. Mir selbst geht das bei Lemongras so. Ich liebe diesen Duft. Alleine durch den Geruch hellt sich meine Stimmung binnen Sekunden auf. Oftmals verbinden wir aber auch Erinnerungen mit bestimmten Düften. Da erinnert uns der eine Duft an Oma oder Opa und der andere vielleicht an den Ex-Freund oder die Ex-Freundin.
Aber Düfte können noch so viel mehr. Sie können die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren. Gerade die Aromatherapie stellt eine sehr natürliche und sanfte Therapiemethode, die zudem noch leicht anzuwenden ist dar. Und dies gilt nicht nur für die Humanmedizin, sondern gerade auch für die Tiernaturheilkunde. Die Anwendungsgebiete sind vielseitig und reichen von Stressbewältigung bis Rekonvaleszenz. Voraussetzungen für eine naturheilkundliche Anwendung sind jedoch die Nutzung hochwertiger Öle und die richtige Methode.
Bei Haustieren hat sich die Anwendung sogenannter „Aromadiffuser“ bewährt, die es in vielen Ausführungen und Preislagen gibt. Hier ein Diffuser den ich selbst gerne und regelmäßig nutze und deshalb empfehlen kann.
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Tiffany (Samstag, 18 Februar 2017 20:39)
Schöner Artikel. :) Mein Aroma Diffuser ist auch gut, muss mir mal ein paar andere Düfte kaufen. Aber das Licht ist toll!